Texte

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Kunst machen
einfach ? schwierig
reinkommen, drinnen sein einfach
nicht reinkommen, draußen bleiben: schwierig
bei sich sein: gut
wo anders, nicht bei der Sache sein: schlecht
keine Lust haben: ganz schlecht
nicht wissen was: schrecklich (dann besser nichts machen!)
Zeit haben - keine Zeit haben
Zeit nutzen können: gut - Zeit nicht nutzen können, dann Nichtsnutz
Geld haben, kein Geld haben
Geld haben: gut
kein Geld haben - nicht so gut (eher ziemlich schlecht)
kein Geld haben - keine Zeit haben
wenn Lust haben - nicht immer Zeit haben
Wenn keine Zeit haben - immer Lust haben
Wenn Zeit haben - nicht immer Lust haben
Wenn Zeit und Lust haben - kein Frust haben
dann:
schnell Ton holen:
Platten schneiden, Würstchen rollen, Kisten bauen,
Kisten, Kästen, Boxen, Schachteln
und:
rein in die Kiste und drinnen bleiben:
aufgerollt, ausgerollt, abgehängt, aufgehängt
durchgebogen, lang gestreckt, weich und hart und dünn und fett
Wird es langweilig innerhalb der vier Wände, dann: herausschauen, Antennen ausfahren,
Finger herausstrecken, Nase hinaus, Kopf voraus aus dem Haus
innen ist es warm und sicher draußen ist es kalt und bitter
schnell wieder hinein und gleich wieder hinaus
Türe zu, Türe auf!

18.9.2008
©Thomas Weber




Thomas Weber, 2000-2007, Katalog der BW-Bank, Stuttgart, 2007

Text: Tilman Osterwold


Was für eine faszinierende Welt Diese Fülle und Vielfalt scheinbar spielerisch positionierter, einfach
struk­turierter Dinge, die sich - erdfarben oder bunt - aus der Engigkeit alltäglicher, pragmatischer,
kopflastiger Bindungen herausarbeiten, die das Weite, die Bewegung in freie, ungebundene,
unbefangene Handlungsspiel­räume hinein suchen; eine in sich autonome, eigengesetzliche Welt, die
sich lebendigen Gefühlsebenen öffnet und sich aber gleichzeitig gegenüber rationalen Kategorien der
Rezeption zurückhaltend verhält. Thomas Webers anspruchslos wirkende kleine oder große, gebaute
oder gemalte und irgendwie - irgendwo geformte Dinge erinnern an einen undurchdringlichen Komplex
von Erfahrungen, wo Fakten und Fiktionen sich miteinander verflechten. Es begegnen sich Traum und
Wirklichkeit, Visionen, Sehnsüchte, Geheimnisse.

Die Metaphorik dieser eigenwilligen Objekte ist vielschichtig, sie thematisieren heterogene Dimensionen
mensch­lichen Verhaltens. Die physische, körperliche Präsenz der Dinge ist mit unerklärlichen Hintergedanken,
mit tiefsinniger Hintergründigkeit verknüpft. Thomas Webers Skulpturen initiieren einen sukzessiven
Wahrnehmungs­prozess. Der impulsive und teilweise spontan angelegte Produktionsvorgang animiert vorerst
zu einer unmittel­baren Rezeption. Doch der Weg zur Persönlichkeit des Künstlers, die in der Substanz seiner
Objekte gespiegelt ist, ist weit. Die skulpturalen Gedanken artikulieren sich gleichsam monologisch-dialogisch.
Die kommunikativen Brücken werden - je länger und intensiver man sich mit den autorisierten Gebilden
auseinander setzt - zu Krücken, wenn man zum Ursprung der künstlerischen Motivation vordringen möchte.

Thomas Webers Arbeiten sind substantiell, authentisch und versteckt autobiografisch. Sie folgen und genügen
ihren eigenen Spielregeln. Man denke an die Montage vieler postkartengroßer Zeichnungen von räumlichen,
architektonischen Konstellationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wegführungen, Tunnel, Ein- und
Ausgänge, die zu dem Geduldsspiel einer ,Patience', einer speziellen Kombinatorik animieren; allerdings in
Richtung auf Thomas Webers ,Kartenspiel' ein absurdes Unterfangen, da die Kriterien der Zuordnung nicht
geregelt sind. Doch die Ungereimtheit dieses Potentials macht sein ,Spiel' so spannend Die Dynamik des
Ungewissen und Ungesicherten wird zur entscheidenden Kraft Und hier setzt die Faszination als ernsthafter
und mit Nachdenklichkeit verbundener Wahrnehmungsprozess ein.

So dürfen wir uns auch die massenhaften Ansammlungen anonym erscheinender, vielfarbig glasierter
Tongebilde vorstellen: Schlingen, Schlaufen, Schleifen, Knödel, Antennen, Wicklungen, Rollen, Haufen,
Türme, Pyramiden, Knoten, Gefäße, Kästen, Kisten, Fuhrwerke, Köpfe, Figuren ... : metaphorische Gebilde,
die eine eigenständige, in sich schlüssige - aber uns letztendlich verschlossene - Welt markieren und in
Bewegung halten. Sie suggerieren Kontaktgefühl, Verwicklungen (»wie wir gewickelt sind« - Thomas Weber)
, Aufrollen­Einrollen, Verknotungen. Was ist in diesen Objekten verborgen - möchte man fragen.
»Das Dorf« - »aus tausend Teilen«: Figurinen in natürlich belassenem gebranntem Ton, ein Werkkomplex,

ein Ensemble, das auf den ersten Blick als ein chaotisches, noch zu ordnendes Gesamtbild einer
merkwürdigen Verhältnismäßigkeit von Individuum und Gemeinschaft erscheint. Jenes irritierend wirkende
Sammelsurium entlarvt und enttarnt sich konzeptuell als Thema mit Variationen. Die individuellen figuralen
Kompositionen und deren gemeinschaftliche Zuordnungen zeugen von der Vielgesichtigkeit sich einander
annähernder, sich aber gleichzeitig voneinander distanzierender Affinitäten: ein endlos fortsetzbarer Ideenpool
und Verwandlungs­prozess für das, »was einem in den Kopf kommt, für Dinge, die durch den Kopf wandern«,
sagt Thomas Weber.

Das Repertoire ist einfach und vielgestaltig, eine immer wieder erkennbare Grundsubstanz bleibt sichtbar, sie
scheint durch alle geformten Elemente hindurch, sie zeigt sich in den Holzplastiken, Tonskulpturen, Gemälden
und Zeichnungen, sie ist als form-inhaltliche Qualität immer wieder erkennbar. Die Ambivalenz von Öffnen und
Schließen, Offenheit und Geschlossenheit, von Innen und Außen, Innerem und Äußerem, von Oberfläche und
Tiefe, Vordergründigkeit und Hintergründigkeit wirkt als entscheidender Impulsgeber. Hier spüren wir geradezu
eine Obsession, mit der die künstlerischen Arbeiten jegliche Erfahrungsspielräume entgrenzen wollen.

Die einfache, elementare, substantielle Machart der Objekte folgt einem reduzierten, minimalisierten Form-
und Ideenpotential, das zugleich konzeptionell-bewusst und spontan-intuitiv verwirklicht ist. Thomas Weber
rührt an die Quellen des Gestaltens, um den gestalterischen Vorgang, das Bauen von Objekten, als mögliche
Urform menschlichen Handelns vermitteln und vergegenwärtigen zu können. Verbunden mit dem
weitreichenden Abstraktionsradius zielen die Dinge, Figuren, Räume und Bilder auf eine mehrdimensionale,
vielschichtige Assoziationsbreite; sie initiieren und inspirieren geradezu Ketten von Vorstellungen,
Erinnerungen und Phantasien.

Ton ist ein archaischer irdener Baustoff; als Technik zur Fertigung von Gebrauchs- und Kultgegenständen,
anwendbaren und freien, praktischen, ideellen, künstlerischen Produkten hat die gebrannte Keramik - topogra
­fisch übergreifend - die Zeiten überlebt. Mit der modifizierten Verarbeitung dieses Materials begegnen sich
Hand und Erde, Subjekt und Objekt, Individualität und Universalität, Natur und Technik. Thomas Weber
erkannte den Ton - vergleichbar auch in seinen älteren Werkgruppen das Holz - als denjenigen natürlichen
Werkstoff, mit dem er eine mit seiner schöpferischen Philosophie synchrone gewachsene und organische
,Objektivierung' seiner künstlerischen Ideen erreichen konnte. Der Ton bewirkt in seinen Skulpturen eine
inspirierende Kraft: »Man kann die Dinge schnell und direkt in Form bringen« - sagt Thomas Weber. Somit
hat der Künstler für sich selbst die Tradition des irdenen Materials Ton neu definiert und zu einer eigenen,
unverwechselbaren, gegenwarts­bewussten Sprachform geführt. Der Produktionsvorgang des Formens,
Knetens, Schichtens, die materialbe­dingte Korrespondenz aus Festigkeit und Fragilität wird im Aufbau, in der
Komposition der Objekte direkt und unmittelbar sichtbar und spürbar. Ton besitzt für Thomas Weber eine
Eigendynamik, seine Skulpturen entstehen in einem intensiven Dialog mit dem Material. Es sind Synonyme
für ihn selbst, für eine im Menschsein ursprüng­lich verankerte Kreativität, die sich auch des Kind-Seins und
der: frühen prägenden Erfahrungen in der schöpferischen Annäherung an die Wirklichkeit immer wieder neu
vergewissert: etwas sehen, anfassen, berühren, bauen, verändern, modifizieren, erkennen. Auf dieser Basis
ist die Produktion von Kunst ein Anfang auf dem Wege zur Selbstwahrnehmung, zur Selbstverwirklichung und
Selbstreflexion: die Spiegelung des eigenen, authentischen physischen und mentalen Bewegungsrhythmus.

Thomas Webers Werke möchten zeigen, inwieweit Kunst die Gleichzeitigkeit von Nähe und Fremdheit zu
verinnerlichen vermag. Die unmittelbare spontane Berührung mit dem natürlichen Werkstoff einerseits und
der kalkulierende fachspezifische Verarbeitungsprozess andererseits erschließen ein dialektisch angelegtes
Wirkungsfeld. Die Skulpturen tragen eine oftmals farbig gefasste Haut, ihre Physiognomien haben eine
materialbedingte Grenze; ihr immaterieller Charakter, ihr ideelles Wesen sucht wiederum einen Eingang,
einen Zugang nach innen - das strahlt ihre Formensprache aus. Man möchte das Verschlossene der
skulpturalen Dinge erforschen, ihre Fremdheit überwinden, ihren inneren Klang spüren. So animieren sie zu
vorsichtigen aber doch entschiedenen körperlichen Berührungen. Mit dem ,Anklopfen' wird die in ihnen verkör-
perte Symbiose aus Fragilität und Stärke, Verletzbarkeit und Selbstwertgefühl auf verhaltene Weise wahrnehmbar.

Authentizität - Annäherung - Entfremdung: ein magisches Dreieck, das mit vielgesichtigen Erkenntnissen und
Irritationen verbunden ist. Thomas Webers künstlerischer Weg beschreibt eine Richtung zur Findung einer
eigengesetzlichen, autonomen Wirklichkeit: die Kreation einer unmittelbaren Präsenz von Dingen und
Objekten, die jene ungesicherte Balance aus Nähe und Fremdheit austarieren. Thomas Weber verfolgt eine
Perspektive, die sich vom bildhaften Surrogat immer weiter distanziert und sich von interpretatorischer
Illustration persönlicher Befindlichkeiten bewusst entfernt. Er verwirklicht eine in sich geschlossene Welt mit
autonomen künstlerischen Objekten, deren Gehalt eine subtile Balance von Identifikation und Eigenleben zu
manifestieren vermag. In diesem Sinne »spiegelt« diese Ding-Welt - mit den Worten des Künstlers - »das
eigene Mensch­Sein«. Es sind Modelle für differenzierte Formungen seines schöpferischen künstlerischen
Selbstverständnisses. So markieren sie auch die Vereinbarkeit widersprüchlicher Aspekte des Lebens, dessen
kreative Veranlagung einen nicht enden wollenden Weg heraus aus normierten Stabilisatoren sucht. Wir
erleben in Thomas Webers Werk eine Symbiose ambivalent wirkender ästhetischer und inhaltlicher
Bedeutungsebenen: Buntheit in Verbindung mit Stumpfheit, die Kongruenz aus Simplizität und Kompliziertheit,
aus Schwere und Schwerelosigkeit, aus Spontaneität und Langsamkeit, aus Mobilität und Starre, aus Monolog
und Dialog, aus Natürlichkeit und Architektur, aus Dynamik und Ruhe, aus Banalität und Symbolik, aus
Intuition und Konzeptionalität.

Die Objekte und Figuren erkennen sich in ihrer existenziellen Identität wieder, dennoch strahlen sie etwas aus,
das an die (babylonische) Verwirrung menschheitlicher Gemeinsamkeit durch die Individualisierung der
Sprachen erinnert. Jeder noch so kleine Gegenstand hat seine eigene Rhetorik, obwohl er innerhalb der
Ganzheitlichkeit des Werkkomplexes aufgeht. Thomas Weber realisiert im Grunde ein umfassendes
Gesamtkunstwerk, in dem die vielgestaltigen Einzelwerke zusammenwachsen; ein Environment, bestehend
aus endlos vielen Teilen, die einander zugehörig und miteinander innerlich verbunden erscheinen: wie ,Möbel',
die in einem lebendigen Ambiente heterogene Funktionen erfüllen und innerhalb des gesamten Ensembles
unter­schiedliche Rollen spielen. Mit seinem skulpturalen Werk schafft sich Thomas Weber das ,Mobiliar' für
seine künstlerische Selbstverwirklichung: Die Kunst ist sein Zuhause.



Thomas Weber, Das Dorf, Katalog des Keramikmuseums Westerwald, 2015/16 (Auszug),
Erstveröffentlichung in: "Kunsthandwerk & Design", 3/2012

Text: Susanne Längle

,,[ ... ]ich allein wusste das, ohne mir dessen bewusst zu sein, dass ich nach Azinhaga zurückkehren sollte,
um fertig gebo­ren zu werden." ()ose Saramago)
,,Kleine Erinnerungen" nennt Jose Saramago seine Erzäh­lungen, die ihn zurück in die Tage seiner Kindheit
und frühen Jugend führen, in das Dorf Azinhaga, den ?Geburtsort, in dem ich noch immer ausgetragen wurde,
der schützende Beutel".
Als Thomas Weber 1993 seine erste keramische Skulptur schuf, ahnte er nicht, dass dieser bald eine zweite,
eine dritte und viele weitere folgen, und eine neben der anderen zusammen ?Das Dorf" bilden würden, eine
Keramikinstalla­tion, die Weber heute als die Basis seiner keramischen Ar­beit bezeichnet. Und die ihn, wie
Saramago das Schreiben, zurückführt an den Ort seiner Kindheit, Spessart, am Rande des nördlichen
Schwarzwalds. Ungefähr 1.000 Terrakotta­skulpturen umfasst ?Das Dorf" heute. Bald werden es mehr sein, als
Spessart am Tag von Webers Geburt Einwohner zählte. Doch genau darum geht es dem Künstler nicht: ,,Das
Dorf" ist kein Abbild eines realen Ortes oder realer Charak­tere. Ihm geht es nicht um das Seiende an sich, als
vielmehr um Zustände des Seins und des Werdens. Erfahrungen und Eindrücke aus der Kindheit, sichtbare
und unsichtbare Dinge, die ihm dort begegneten, erinnerte Begebenheiten ?nicht weiter von Bedeutung,
mag man sagen", so Saramago -und doch haben sie ein Leben unmerklich geprägt. Webers tönerne
Aufzeichnungen bleiben dem Betrachter jedoch abstrakt. Aufgebaut in Platten- und Wulsttechnik folgt die
plastische Gliederung seiner Skulpturen konstruktiv­tektonischen Prinzipien. Es sind geometrische Elementar-
­formen wie Quader und Kegel, aus denen sich die Arbeiten zusammensetzen. Von architektonischer Strenge
jedoch sind sie weit entfernt: Das Unregelmäßige, Unvorhersehbare - Intuition und Impuls - scheinen ihnen
eingeschrieben. Das Prozesshafte ihrer Herstellung, die Dynamik des Aufbaus bleibt sichtbar: Wülste werden
nicht geglättet, ebenso wenig die Schnittkanten; keine deckende Glasur, sonderr telbare Materialwirkung.
Möglichste Einfachheit ist Weber anstrebt. Bei aller Selbstbeschränkung der rv steht er den Gebilden seines
Dorfes aber auch Exaltiertheiten zu: In formalästhetischer Ausschweifung wirft Skulptur Schlingen aus, nicht
Henkel noch Griff; viele von ihnen haben einen oder mehrere spitz zulaufende Fortsätze mit der Anmutung
von Sensoren. Die skulpturalen des Dorfes sind nicht figurativ. Und doch haben sie etwas Wesenhaftes, ein
unbestimm­bares Eigenleben. Sie sind rätselhaft, symbolische Rück­zugsorte; werden im lttenschen Sinne zum
Speicher eines seelischen oder geistigen Ausdrucks: ,,Sobald wir fähig werden, Formen in uns lebendig
werden zu lassen, dass sie uns erfüllen und erschüttern, sobald erleben wir auch ihren köstlichen und oft
schrecklichen lnhalt"(Johannes ltten,Tage­buch 1930)
Webers Skulpturen sind beides: Introspektion und Extraver­sion. Sie spiegeln das eigene Menschsein, sind
Analysen des eigenen Erlebens, nach innen gerichtete Beobachtungen. ?Bei sich sein: gut" schreibt Weber in
seinem Manuskript ?Kunst machen" von 2008. Der Versunkenheit, die den Schöpfungsakt begleitet, ist etwas
Meditatives inhärent. Aber auch das Moment der Einsamkeit. All jene Behau­sungen Webers, die Kästen und
Kegel, die an die Urhütte erinnern, können als Metaphern für introspektive Reflexion gedeutet werden. Der
Archetypus des Hauses steht jedoch auch für Rückzug, Zuflucht und Schutz im eigentlichen Sinne und als Teil
einer Siedlung für soziale Gemeinschaft, Kontakt und Kommunikation: ,,herausschauen, Antennen ausfahren,
Finger herausstrecken, Nase hinaus, Kopf voraus aus dem Haus", so Weber weiter unten im Text. Allein
aufgrund ihrer additiven Bauweise sind die Skulpturen des Künstlers offene Werke, sie treten aus sich heraus,
suchen den Austausch. Die Spirale, in der sich die Wülste nach oben winden, ist hier nicht nur Ausdruck des
dynamischen Arbeitsprozesses: Sie ist Symbol für den inneren Antrieb allen schöpferischen Tuns. [ ... ] So
kehrt Thomas Weber zurück in sein Dorf, um uns mit hinaus zu nehmen in die Welt.